Indien: Spiti

Spiti Panorama – Trekk 30.08.2013 – 21.09.2013

1.Tag Anreise

Mit den Taxi fuhren wir zum Flughafen Linz Hörsching und dann weiter nach Frankfurt.

Im Gate nach Delhi lernten wir unseren Reiseleiter Hans Joachim und den Rest der Hauser Reisegruppe kennen. Pünktlich um 14.00 Uhr ging der Lufthansaflug nach Delhi. Kurz  nach Mitternacht erfolgte die Landung. Zur unserer Überraschung war die Einreise unbürokratisch und schnell. Mit den Taxis wurden wir zu einem Stadthotel gebracht, wo wir uns für ein paar Stunden ausruhen konnten.

2.Tag

Morgens um 5.30 wurden wir geweckt und nach einem kurzen Frühstück ging es mit dem Taxi zum Hauptbahnhof nach Delhi. Abfahrt um 7.40 nach Kalka.

Ab Kalka fuhren wir mit einer Schmalspurbahn die unter Weltkulturerbe der UNESCO steht nach Shimla. Auf dieser spektakulärer Strecke durchfuhren wir 102 Tunnels, und am spätem Nachmittag erreichten wir die Hillstation Shimla auf 2450m.

3.Tag

Nach dem Frühstück fuhren wir mit PKW`s zum Palast des britischen Vizekönig

Eine sehr schöne Anlage und ein Hauch von” British  Empire”.

Nach einem vegetarischem Mittagessen besuchten wir die christliche Kirche und anschließend über eine Fußweg auf den auf den Jacco Hill dem Hanuman – Temel.

Beim Aufstieg begleiteten uns schon einige Affen. Diese sind besonders frech und hatten mit den Touristen einigen Spaß. Einer klaute der Erika die Brille vom Kopf und machten das Spiel fang die Brille.

Für Nichtbetroffene ein lustiges Spiel. Aber es hat nicht nur Erika betroffen sondern eine zweite Reisende, der wurde der Turnschuh beim Anziehen gestohlen.

Nach dem Besuch des Tempel schlenderten wir durch die “Mall” das Geschäftszentrum von Shimla.

4.Tag

Morgens verlassen wir Shimla. Unsere Reisgruppe wurde in vier Autos aufgeteilt. Mit unserem Fahrer Mr. Sing hatten besonderes Glück und unsere Mitreisenden im Auto waren einfach Spitze. Über einer kurvenreiche Strecke fuhren wir hinab ins Tal des Sutlej Rivers. Hunderte LKW mit Äpfel beladen begegneten uns. In diesem Tal werden 60% der Himalaya Äpfel geerntet.

Abseits der Hauptstraße besuchten wir einen neu erbauten Hindi Tempel auf einer Höhe von 3200m. Über einer kurvenreiche Straße  erreichten wir Sarahan auf 2050m. In Sarahan übernachteten wir in einem netten Hotel. Nach Bezug der Zimmer besichtigten wir  den Bhimakli – Tempel. Ein erlebnisreicher Tag ging zu Ende.

5.Tag

8.00 Uhr morgens verlassen wir Sarahan und über einer abenteuerlichen Straße entlang des Sutlej River vorbei bei einem mächtigen Stauwerk in Richtung Sangla. Eine steile und sehr schmale Straße führt uns in ein feststehendes Zelt Camp in Sangla. Dort wurden wir mit einem Blütenkranz und einem Schal begrüßt. Nach dem Nachmittagstee fuhren wir nach Chitkul auf 3500m Höhe gelegenes Dorf. Nach dem Spaziergang durch das Dorfes besichtigten wir noch einen kleinen Tempel.

6.Tag

Am Morgen um 8.30 Verliesen wir das Camp und nach einer kurzen Autofahrt besuchten wir das Dorf Kamru. Die wunderschön angelegten Häuser sind wie Vogelnester in den Hang gebaut. Hier lebt die königliche Familie Bushahir.

Auf den Häusern werden Aprikosen zum Trocknen aufgelegt. Hier lebt die königliche Familie Bushahir.Im der Tempelanlage wurde ein Tempelfest gefeiert, wir wurden mit Musik empfangen. Nach der Besichtigung von Kamru fuhren wir weiter nach Recong Peo. Hier erhielten wir das Permit für Spiti. Nach einer Wartezeit von 3 Stunden ging`s weiter nach Kalpa. Von unserer Unterkunft hatten wir einen traumhaften Blich auf den 6060m Hohen Kinner Kailash. Er wird auch der Sommersitz von Gott Shiva genannt. Nachmittags besuchten wir noch einen buddhistischen Tempel.

7.Tag

Ein langer Tag stand uns bevor. Aufstehen um 5.30.Der Blick mit dem Sonnenaufgang über den Kinnar Kailash entschädigt uns für das frühe Aufstehen. Abfahrt um 7.00. Nach einer Stunde wurden wir gestoppt. Die Straße wurde wegen Steinschlag gesperrt. Das Militär war schon mit schwerem Arbeitsgerät zur Stelle um die Straße frei zu bekommen. Die Arbeiten wurden immer unterbrochen wegen der herabkommenden Steine. Dann ging der Treibstoff für die Baufahrzeuge aus, es musste die Straße verbreitert werden, mittels eines Schremmhammer wurde die Straße verbreitert, durch die Erschütterung kamen wieder Felsbrocken herunter.

Erst um 18.00Uhr war die Straße passierbar und wir konnten die Fahrt nach Tabo in Spiti weiterfahren . Die lange Wartezeit hat sich ausgezahlt. Um2. 00 morgens erreichten wir die Unterkunft in Tabo.

8.Tag

Heute konnten wir etwas länger schlafen. Um 9.30Uhr bekamen wir das Frühstück. Anschließend wanderten wir zu den Höhlen von Tabo, der Ort liegt bereits auf 3390m. wir konnten uns ein wenig an die Höhen für unser Trekking akklimatisieren. Nachher besuchten wir das über 1000 Jahr alte Kloster in Tabor. Es zählt zu den ältesten Klöster im westlichen Himalaya. In Zusammenarbeit mit der Uni Graz wurden die Malereien restauriert.

Nach dem Mittagessen fuhren wir entlang des Spititales nach Dhankar. Die erste Etappe unserer Trekkingtour entfiel wegen der verspäteten Ankunft in Tabo. Obwohl die Landschaft sehr karg ist war sie sehr beeindruckend mit ihren bizarren Felsformationen. Über Serpentinen führt uns die Straße nach Dhankar. Man hat einen wunderschönen Blick auf das Kloster. Nach dem beziehen der Zimmer besuchten wir das Kloster. Die inneren Räumlichkeiten konnten wir nicht besuchen, da der Schlüsselmönch nicht zu erreichen war.

9.Tag

Unsere erste Etappe zum Trekking begann. Wir stiegen auf den 4144m hochgelegenen Dhankarsee auf weiter über einen 4200m hohen Pass und nach zwei Stunden zurück zum Kloster von Dhankar. Weiter führt uns der Weg nach Lhalung mit leichten Auf- und Abstiegen. Nach vier Stunden Gehzeit erreichten wir Lhalung auf 3850m. Ein sehr sauberer Ort. Wir übernachteten bei Einheimische. Es war eine sehr schöne Unterkunft und wurden herzlichst von der Familie aufgenommen und köstlich verpflegt.

10.Tag

Nach dem sehr guten Frühstück, es gab Buttertee Omeletten mit Gemüse trafen wir uns mit dem Rest der Hauser Reisegruppe im Dorfzentrum.

Unsere zweit Etappe begann. Der Weg führt uns 300m abwärts über eine Brücke und nun begann der steile Aufstieg nach Demul. Bei wolkenlosen Himmel stiegen wir über enge Serpentinen hinauf. Auf einen hochgelegenen Felsen zeigten sich eine Herde Blauschafen, ein sehr aufregen der Anblick. Zwischendurch wurden unsere Wasserflaschen angefüllt, da der Durst sehr groß war. Am Nachmittag erreichten wir auf 4330m hochgelegene Dorf Demul. Wir wohnten wieder bei einer Gastfamilie, eine sehr gute Idee, so konnten wir das Leben der Einheimischen in Spiti miterleben. Nach einer Rast auf der Terrasse und Stärkung mit Tee besuchten wir das Dorf und schöner, aber ein ansträngender Tag ging zu Ende.

11.Tag

Pünktlich um 9.00 Uhr war der Treffpunkt mit der Gruppe und der Begleitmannschaft mit den Tragtieren die unser Hauptgepäck übernahmen. Die Route führt uns stetig bergauf über einen 4615m hohen Pass. Über Demul gelangen wir in die Hochgebirgswüste. Von der Passhöhe hatte man einen schönen Blick auf das Dorf. Wir trafen ins Kibbber Wildlife Sanctuary Gebiet ein. In diesem Gebiet leben Schneeleoparden und Himalayawölfe. Nach einer Stunde Mittagspausen trekkten wir weiter zur unserer ersten Zeltplatz. Das Esszelt war schon von der Begleitmannschaft aufgestellt, wir brauchten nur unser Zelt aufstellen. Mit Hilfe von Jordan der Träger meines Fotorucksackes gelang der Aufbau sehr schnell. Erika nahm sich für die Innengestaltung des Zeltes an, ich für das Aufblasen der Thermomatten.

Anschließend gab es den Nachmittagstee bzw. Kaffee mit Keksen. Ein paar unsere Gruppe hatten es eilig beim Kekserlverzehr, den er war gratis.

Nach dem Abendessen und einer interessanten Geschichte von unseren Reiseleiter Joachim legten wir uns in die Schlafsäcke. Trotzt der enormen Höhe von 4650m schliefen wir bald ein.

12.Tag

Frühmorgen wurden wir geweckt und der Tee wurde uns ans Zelt serviert.

Nach dem Einpacken unserer Trekkingtaschen ging’s zum Frühstück. wir wurden hervorragend versorgt, nach dem Abfüller der Teeflaschen für die Tagesration starteten wir weiter zu unserem zweiten Trekkingtag. Eine kleine Gruppe von 3 unwichtigen Personen marschierten mit Volldampf voraus, sie hatten leider keine Gruppenzugehörigkeit und waren sehr egoistisch auf der ganzen Linie.

Ein steiler Aufstieg auf 4720m führt uns zu unserem zweiten Zeltplatz. Ein traumhaftes Panorama entschädigt uns für die Anstrengung. Vor uns lagen eine schneebedeckte Bergketten mit etlichen 6000ender.

Am Zeltplatz angekommen begann die gleiche Zeremonie wie am Vortag.

13.Tag

Morgens verlasen wir unser Camp 2in Richtung Langja. Zuerst stiegen wir auf den  4810m hohen Gumo – La(La für Pass). Der Boden ist mit Wolfsmilchgewächsen übersät. Am Weg fand Jordan, mein persönlicher Fotorucksackträger etliche Fossilien. Man brauchte einen besonderen Blick damit man die Versteinerungen erkennt. Am Weg zum Pass sahen wir die Fußspuren des Schneeleoparden, leider nicht den Schneeleoparden. Nach dem Mittagessen erreichten wir das Dorf Langja und am frühen Nachmittag den Zeltplatz. Nach dem die Zelte aufgestellt waren besuchten wir das nahegelegene Kloster. Bei der Rückkehr begann es heftig an zu regnen. Ein äußert seltenes Ereignis für Spiti. Nach kurzer Rast im Camp mussten wir unsere Zelte räumen, das Wasser floss in Bächen unter unserem Zelt durch. Gott sei Dank standen unsere Begleitfahrzeuge bereit und wir fuhren bei völliger Dunkelheit und sehr rutschiger Straße nach Kaza wo wir in einem Hotel übernachteten.

14.Tag

Wegen der nicht planmäßigen Übernachtung im Hotel und dem starken Regen am Vortag entfiel der Abstieg zur Shilla – Nallah Schlucht Es wäre ein zu großes Risiko, da es 700m über Geröll in die Schlucht abwärts ging.

Als Ersatz besuchten wir das Kloster Kee. Eine Imposante Klosteranlage , es ist das größte und aktivste Kloster in Spiti. Es leben noch 200 Mönche in der Anlage. Im August 2000 besuchte der Dalai Lama die Klosteranlage.

Nachmittags wanderten wir nach Tashigang zur unserem Zeltplatz. Wir hatten genügend Zeit zum Aufstellen der Zelte, diese konnten noch im Sonnenschein trocknen und man hatte wieder eine angenehme Unterkunft.

15.Tag

Um 7.00 Uhr früh wurden wir geweckt, es gab den traditionellen Morgentee, dann wurden die Taschen gepackt und ab zum Frühstück. Es waren wieder die gleichen Leute die als erste im Esszelt waren, damit sie die besten Sitzplätze einnehmen konnten. Sie waren leider nicht teamfähig und sie führten unmögliche Diskussionen. Wir stiegen auf 4670m auf ein herrliches Panorama entschädigt uns für all den Mühen und nahmen den Lunch zu sich. Nach einer Rast stiegen wir zu unserem höchstgelegenen Zeltplatz . Die Begleitmannschaft kam mit Verspätung an und auf einer Höhe von 4800m wurden die Zelte aufgestellt. Die Wartezeit verkürzten wir mit Tai Chi.

16.Tag

Nach dem wir unseren höchstgelegenen Zeltplatz verlassen haben stiegen wir zum Sahargibsapass auf 5050m auf. Nach eineinhalb Stunden Aufstieg erreichten wir die Passhöhe. Es war ein sehr emotionales Gefühl diese Höhe erreicht zu haben. Natürlich wurde es fotografisch festgehalten. Nach einer Stunde Abstieg machten wir Mittagspause. Man hatte schon den Blick auf Kibber unser Ort zum Übernachten. Kurz vor Kibber erreichten wir eine Gedenkstätte Erika und ich opferten unser Gebetsfahnen. Es sollte uns vor Unglück schützen. In Kibber angekommen bezogen wir unser Gästehaus. Nach einer Stärkung mit Tee und Keksen und einer Verschnaufpause besuchten wir den Ort. Es war ein einmaliges Ereignis das Dorf zu Besuchen. Ein Pferderennen fand statt, und für dieses Rennen wurde das Orakel ein Schamane befragt. Nach der Zeremonie begann das Rennen. Das ganze Dorf nahm an diesem Ereignis teil. Am späten Nachmittag kehrten wir zu unserer Unterkunft zurück.

17.Tag

Nach einem guten Frühstück verlassen wir Kibber. Der Weg führt uns vorbei an Getreidefelder und wir stiegen zur Parilungbi – Schlucht ab. Die Talsohle der Schlucht liegt auf 3950m. Ein schöner Platz für eine Rast zum Stärken. Am Wegesrand wuchsen Hagebuttensträucher und wir hatten einen schönen Aufstieg auf 4200m. Mit dem Blick zurück auf die Schlucht und die letzte Aussicht auf Kibber. Es war einer der schönsten Trekkingabschnitte dieser Tour.

Der Weg führt uns weiter an Getreidefelder und Yakweiden. Ein Bauer pflügte mit einem Yak und einem einfachen Holzpflug das Feld. Eine sehr mühlvolle Arbeit. Nach der Mittagspause erlebten wir wie von einem Eselgespann das geerntete Getreide gedroschen wurde. Ein Gespann mit 8 Eseln drehten sich im Kreis, eine nicht tiergerechte Tätigkeit.

Über eine Hochebene führt uns der Weg nach La Darcha zu unserem Zeltplatz. Eine windreiche Gegend. Nachdem die Zelte aufgestellt waren hatten wir unsere Teatime verdient.

18.Tag

Die Abfahrt mit den Jeeps verzögerte sich, da ein Auto im Morast hängen geblieben ist und die Bergung etwas länger gedauert hat. Nach einer Stunde Wartezeit fuhren wir hinab ins Spitital. Eine faszinierende Landschaft, geprägt durch Erosion entstandene Gesteinsformationen. Über Schotterpisten fuhren wir weiter Richtung Kunzum La. Am Fuße  des Passes machten wir einen Stopp bei der Polizeistation, da wir Spiti verlassen und in Lahaul einreisten.

Nachdem wir die Passhöhe auf bei stürmischen Wind erreicht hatten, besuchten wir die buddhistische Gedenkstätte. Hier lernten wir einen italienischen Mountainbiker aus Cortina kennen. Ein mutiges Unternehmen alleine mit dem Mountainbike zu fahren.

Am Nachmittag erfolgt unser letzter Trkkingabschnitt zum See der Mondgöttin Chandertaal. Leider hat sich die Gruppe auf diesem Abschnitt aufgelöst. Es waren wieder die gleichen Teilnehmer die sich selbständig machten und den Rest der Gruppe hinter sich liesen. Leider fing es noch zu graupeln an. Mein persönlicher Träger Erika und ich gingen mit großem Abstand hinterher in Richtung See den wir nur mehr von der ferne sahen. An Parkplatz warteten wir auf die Gruppe und fuhren zurück zum Zeltplatz. Es war unsere letzte Zeltübernachtung.

Die Mannschaft hatte die Zelte aufgestellt und der Tee war fertig. Vor dem Abendessen machten wir eine Tombola und bedankten uns sehr herzlich beim Team die uns in dieser Zeit immer vorzüglich versorgten und immer beim Aufstellen der Zelte behilflich waren.

19.Tag

Nachdem wir die kälteste Nacht gut Überstanden hatten fuhren wir mit den Jeeps weiter nach Manali. Über Schotterpisten führt uns der Weg entlang des Chandra – Rivers hinauf zum 4000m hohen Rothand – Passes. ES ist der Grenzpass zwischen Lahaul und Himachal Pradesh. Nach dem Erreichen der Passhöhen ging es in vielen Serpentinen hinunter ins Kullu – Tal. Eine schön ausgebaute Strecke führt uns nach Manali. Nach einer Fahrtstrecke von 130 km und einer Fahrzeit von fast 9 Stunden erreichten wir unser Hotel in Manali. Ein schönes neuerbautes Hotel und ein gutes Gefühl endlich eine warme Duschen zu haben. Nach einen kurzen Besuch eines Tempels ging’s zurück ins Hotel und zum Abendessen( nach längerer Zeit wieder mit Bier).

20. Tag

Am Vormittag fuhren wir mit den Autos nach Naggar mit der berühmten Kunstsammlung des russischen Malers und Tibetologen Roerich.

Der Nachmittag stand uns zum Shoppen in den Basars von Manali. Nachdem wir das Einkaufsprogramm beendet hatten, ging ein gemütlicher Tag ging zu Ende.

21.Tag

Eine sehr lange Autofahrt entlang des Beas – River in Richtung Chandigarh. Je näher wir  der Großstadt kamen umso katastrophalerer wurde der Straßenverkehr Nach 12 stündiger fahrt erreichten wir unser Hotel. Nachdem es hier unsere letzte gemeinsame Übernachtung in Indien war, feierten wir unseren Abschied.

22.Tag

Bevor wir das Hotel Verliesen und zum Bahnhof fuhren verabschiedeten wir uns von unseren Fahrern. Sie hatten eine hervorragende Arbeit in dieser Zeit geleistet.

Am Bahnhof angekommen, wurde das Gepäck im Zug verstaut und ab ging die Zugfahrt nach Delhi. In Delhi angekommen fuhren wir mit Taxis zum Hotel. Der Straßenverkehr in Delhi ist katastrophal, zu wenig Asphalt und zu viel Blech. Anschließend besuchten wir den Bahai – Tempel. Nachmittags verbrachten wir mit Shopping und zurück zum Hotel.

Hier hatten wir Zeit zum Duschen , Abendessen und ein bisschen Ausrasten bevor es zum Airport ging.

23.Tag

Nach Mitternacht erreichten wir den modernen Flughafen von Delhi. Die formelle Abreise am Flughafen ging überraschend schnell.

In Frankfurt angekommen verabschiedeten wir uns von den netten Reiseteilnehmer und Erika und ich flogen weiter nach Linz.

 

Dank eines hervorragenden Reiseleiters war die Reise gelungen. Leider waren 5 von 12 Reiseteilnehmer unmöglich mit denen wir keine Reise mehr machen wollen.