Großes Tibet

Trekking zum Everest und Makalu vom 10.09 – 30.09.2011

1.Tag Anreise

Abflug am späten Nachmittag von Linz – Hörsching nach Frankfurt. Im Gate von Etihad lernten wir unsere Reiseteilnehmer kennen.

Abflug von Frankfurt um 23:00 und Ankunft morgens um 7:00 Ortszeit in Abu Dhabi. Es war ein gigantischer Anflug über die Emirate, ein beeindruckendes Lichtermeer.

2.Tag Anreise

Abflug von Abu Dhabi um 14:00 und Ankunft in Kathmandu um 20:00. Nach dem Erledigen der Reiseformalitäten in Nepal Transfer zum Hotel Marsyangdi in Thamel Gemeinsames Abendessen im Hotel.

3.Tag

Dieser Tag stand uns zur freien Verfügung. Wir spazierten mit der Reisegruppe durch Thamel (Touristenviertel mit vielen Souvenirläden)  und besuchten die Sehenswürdigkeiten des Durbar – Platzes. Mittagessen in einem gemütlichen Lokal in der Nähe des Hotels.

Nachmittags besuchten wir Bodnath, das tibetanische Viertel von Kathmandu mit der bekannten Stupa. Das Abendessen hatten wir in einem tibetanischen Restaurant in Bodnath.

4.Tag

Am frühen Morgen Abflug von Kathmandu nach Chengdu. Leider verhinderten  Wolken über den Himalaya die Sicht auf die Gipfel von Everest, Lhotse, Cho Oyu, Makalu. Nach mehrmaligen kreisen über Lhasa landeten wir in Chengdu. Nach Ankunft wurde unsere Gruppe im Zentrum der Stadt verköstigt und anschließend ins Hotel gebracht. Ein anstrengender Tag ging zu Ende.

5.Tag

Wecken um 3:00 früh und Fahrt zum Flughafen Abflug von Chengdu nach Lhasa um 7:00. Nach 2stündigem Flug und wolkenlosen Himmel landeten wir in Lhasa der Hauptstadt Tibets.

Mit einem moderne Bus fuhren wir über bestausgebauten Straßen ins Zentrum von Lhasa ins Hotel. Die ersten Eindrücke der Stadt waren überwältigend,

eine moderne Stadt mit vielen neuen Geschäften und Wohnhäuser.

Nach dem Einchecken in Hotel begann gleich die ersten Besichtigungen, wir hatten ja leider einen halben Tag Verspätung.

Als erstes besuchten wir das Drepung Kloster eines der drei großen Staatsklöster.

Das Kloster ist die ehemalige Residenz des Dalai Lama und wurde im 14.Jahrhundert gegründet und gehört zur Gelupka- Schule. Das Mittagessen hatten wir in einem Restaurant im Kloster. Zum Essen gab es Momos (gefüllte Teigtaschen mit Gemüse oder Fleisch)

Nachmittags besuchten wir das 1419 gegründete Kloster Sera.(Klosteruniversität mit 3 Fakultäten). Im Klostergarten konnten wir die Streitgespräche der Mönche miterleben. Die Streitgespräche werden durchgeführt damit man das Diskutieren lernt. Ein lehrreicher Tag ging zu Ende.

6.Tag

Nach dem Frühstück besuchten wir um 9:00 den Potala Palast. Die Zeit wurde uns von der chinesischen Reiseleitung zugeteilt

Der Potala Palast war die offizielle Residenz und Regierungssitz des Dalai Lama von 1642 -1959 .

Wir standen vor einem einzigartigen Bauwerk und dem Wahrzeichen Tibets. Sehr viele Pilger und Touristen standen schon vor dem Eingang des Palastes.

Die Fotografen hatten viel zu tun, man durfte den Palast nur von außen fotografieren, die Innenhöfe und -räume durften nicht fotografiert werden. Die Besichtigung dauerte den ganzen Vormittag, man konnte sich einfach nicht satt sehen.

Nach dem Mittagessen im tibetanischen Viertel besuchten wir den eindrucksvollen Jokhan Tempel das Nationalheiligtum der Tibetaner. Es ist das höchste Ziel der Pilgerreise jedes lamaistischen Buddhisten. Erbaut wurde der Tempel im 7. Jahrhundert und beherbergt die heilige Statue des Jabo Shakyamuni.(Buddha)

Nach dem Besuch schlenderten wir durch den Markt um ein paar Souvenirs  (unter anderem Gebetsfahnen fürs Trekking) zu besorgen. Leider war sehr viel Militär und Polizei auf dem Markt präsent.

Abendessen im Hotel.

7.Tag

Am Morgen wurden wir von den chinesischen Fahrern mit geländegängigen Jeeps abgeholt. Unsere 15 köpfige Hauser Reisegruppe wurde in vier Fahrzeugen aufgeteilt.

Die Route führt uns ins Tsangpo – Tal hinauf auf den 4794m hohen Kamba La. Der Pass ist bestens Ausgebaut und führt uns über viele Serpentinen zur Passhöhe die mit vielen Gebetsfahnen bestückt ist. Die Fahrt geht weiter zum Yamdrok – See. Dieser hat wegen seiner Mineralien eine Türkisfarbe und die Form eines Skorpion. Wir genossen den gewaltigen Eindruck auf den See i Anschließend überquerte wir noch zwei weitere Pässe (Karo La und Simi La), weiter ging  es entlang der “Kornkammer Tibets” und sahen die Bauern bei der Ernte der Gerste.

Am Nachmittag erreichten wir Gyantse. Auf einem Hügel der Stadt liegt der mächtige Dzong (Festung). Wir besichtigten die Klosteranlage Palkor Tschöde .

Die Klosteranlage ist sehr berühmt wegen der Kumbum Chörten aus dem 15. Jahrhundert.

Nach diesem eindrucksvollen Klosterbesuch fuhren wir nach Shigatse ins Hotel.

Ein langer Tag mit 7 Stunden reiner Fahrzeit ging zu Ende.

8.Tag

Ein weiterer Klosterbesuch stand uns nach dem Frühstück bevor. Wir besuchten eines der wichtigsten Gelbmützenkloster Tashilumpo und ist seit dem 16. Jahrhundert der Sitz des Pachen Lama. Dieses Kloster gehört zu den schönsten Anlagen Tibets.

Nach dem Besuch des Klosters überquerten wir noch einen Pass, leider hatten wir keine Sicht zum Everest und Lhotse. Nach 6stündiger Fahrt erreichten wir Xegar. Ein kurze Wanderung bringt uns zu einem kleinen Kloster.

9.Tag

Die Straßenverhältnisse wurden immer schlechter und auf unseren Fahrern kommt ein Anstrengender Abschnitt zu. Nachdem wir die halbe Passhöhe erreicht haben mussten wir auf ein Fahrzeug warten, sie hatten eine Reifenpanne. Nachdem die Jeeps mit italienischen Reifen bestückt waren “Arschi Glatti” folgten zwei weitere Stopps. Beim ersten Boxenstopp dauerte es eine Stunde, die restlichen wurden in zwanzig Minuten bewältigt. Leider war es immer der selbe Jeep. Die Besatzung des Fahrzeuges dürfte an diesem Tag ein schlechtes Karma haben.

Am Nachmittag erreichten wir Kharta auf 3750m , unser Ausgangspunkt zum Trekking. Dort wurden wir von der nepalesischen Begleitmannschaft begrüßt. Die Zelte waren bereits aufgestellt und nach dem Beziehen der Zelte trafen wir uns bei Kaffee Tee und Keksen im Essenzelt. Unsere Hauser – Reiseleiterin Barbara informierte uns über den Ablauf des Trekkings.

Nach dem Abendessen erzählte uns Barbara interessante Geschichten über den Buddhismus, plötzlich erschrecken wir undverspürten ein Erdbeben. Um 10 Uhr war Bettruhe angesagt und hatten die erste Zeltübernachtung.

10.Tag

Unser Trekking beginnt. Wir wateten auf unsere Yaktreiber, das Hauptgepäck wurde auf den Tragtieren gepackt. Nachdem die Trekkingtaschen aufgeladen waren marschierten wir los. Leicht ansteigend führt der Weg vorbei durch kleine Ansiedlungen und Getreidefelder. Über Almwiesen bewachsen mit Edelweiß und Enzianen führt ein steilerer Aufstieg 4045m hohen Kumba Kang La. Am Weg begegneten wir Familien die ihre Yaks auf der Weide hatten. Für die Kinder hatten wir Süßigkeiten und Müsliriegeln als kleines Geschenk mit. Das Mittagessen wurde unter freien Himmel verzehrt.

Nach 5:10 Stunden Gehzeit erreichten wir den Zeltplatz auf 4280m . Ein stärkerer Wind kam auf, und wir mussten  auf unsere Yaktreiber warten. Sie machten längere Stopps, den sie hatten ihr selbst gebrautes Bier noch nicht vollständig geleert. Nach zweistündiger Wartezeit kam die Begleitmannschaft

und wir waren froh, den es fing an zu regnen.

Nachdem das Zeltlager aufgestellt und eingeräumt waren freuten wir uns auf Tee und Kaffee. Um 7:00 gab es ein hervorragendes Abendesen, anschließend wurde noch über den nächsten Tag gesprochen und Barbara erzählte uns noch eine mystische Geschichte über Tibet. Erika und ich freuten uns auf den Schlafsack und ein schöner erster Trekkingtag ging zu Ende. An diesem Tag hatten wir einen Aufstieg von 605m.

11.Tag

Nach dem Frühstück und Abbau der Zelte hatten wir einen einfachen Trekkingtag vor uns. Er diente zur Höhenakklimatisation. Der Weg führt uns vorbei an einem kleinen See weiter über einen steinigen Aufstieg und dann mit Enzianen, Edelweiß Azaleen bewachsenen Almwiesen zum Shurim Tso auf 4550m. Nach 3 Stunden und einem Aufstieg erreichten wir den Zeltplatz.

Diesmal hat uns die Trekkingmannschaft überholt und die Zelte waren bereits aufgestellt. Man freut sich schon auf die gute Verpflegung und ein gemütlicher Tag trotzt leichtem Regen am Nachmittag ging zu Ende. Der Aufstieg betrug nur495m.

12.Tag

Am Morgen als ich den ersten Blick aus dem Zelt machte, traute ich meinen Augen nicht, der  Zeltplatz war leicht verschneit.

Nach dem die Trekkingtaschen versorgt wurden stärkten wir uns beim Frühstück. Ein langer Wandertag stand uns bevor.

Vom Zeltplatz wanderten wir vorbei am See Shurim Tso über Serpentinen und steil  angelegten Stufen zum 4970m hohen Pass Shao La. Nachdem wir die Passhöhe bei Regen und starken Wind erreicht haben stärkten wir uns mit Tee und einem Lunchpacket. Der Fotoapparat wurde trotzt des schlechten Wetters ausgepackt, und Bilder von wehenden Gebetsfahnen und der Teilnehmern wurden festgehalten.

Der Abstieg zu unserm nächsten Zeltplatz hatte es in sich. Der Regen nahm zu, der Weg wurde immer schlechter. Wegen des Regens war die Strecke sehr glitschig und die Geröllhalden wurden immer größer. Zum Schluss trekkten wir einen Bach entlang und nach 7 Stunden erreichten wir glücklich aber müde den Zeltplatz. Am dritten Trekkingtag stiegen wir 230m auf und 845m ab.

Glücklicherweise war die Begleitmannschaft schon am Zeltplatz, die Zelte waren schon aufgestellt und wir konnten die Zelte beziehen. Die Treiber jagten ihre Yaks zu den umliegenden Hängen zum Grasen und wir freuten uns auf Tee und Kaffee. Nach dem Abendessen wurde der folgende Trekkingtag besprochen und Barbara erzählte uns eine interessante Geschichte. Müde aber glücklich krochen wir in unsere Schlafsäcke.

13.Tag

Der frühe Morgen stimmte mich optimistisch, blauer Himmel war zu sehen. Nach dem Frühstück packten wir unser Taschen und den Tagesrucksack. Unsere Begleitmannschaft sammelten die Yaks ein und wir konnten losgehen. Ein steiler Weg durch einen Zedernwald führt uns hinauf auf den 150m höher gelegenen Nadong La. Beim Rückblick auf den Zeltplatz sahen wir die Begleitmannschaft den Abbau der Zelte. Nach dem Erreichen des Hochmoores trafen wir Yaknomaden. Nach einer Pause erreichten uns die Yaktreiber. Leider machte es zu und der Blick auf Lhotse Makalu wurde uns verwehrt, sie wurden wegen Renovierungsarbeiten mit Wolken verhangen. Wir machten eine kurze Mittagsrast und genossen  das Lunchpaket. Nachdem wir uns gestärkt hatten ging es zum nahegelegenen Zeltplatz. Nach vierstündiger Gehzeit erreichten wir den Zeltplatz.An diesem Tag hatten wir gemütliche 460 Höhenmeter und 100m Abstieg zurückgelegt.

14.Tag

Beim erste Ausblick aus den Zelt sah ich die leicht verschneiten Zelte. Aber nach kurzer Zeit begann die große Hoffnung es klarte auf und der Everest kam zum Vorschein. Die Kamera wurde aktiviert und der höchste Berg wurde mit den verschiedensten Brennweiten festgehalten. Die Hoffnung auf schöneres Wetter dauerte nicht lange, nach dem Frühstück war es wieder zugezogen. Über einen schönen Panoramaweg erreichten wir die Bergkuppe und man sah das Tal des Shalouflusses. Ein kurzer Trekkingtag ging nach drei Stunden zu ende. 190 Höhen und 70 Tiefenmeter wurden zurückgelegt. Den Nachmittag nützten wir mit einem kurzen Schläfchen Tagebuch schreiben und die Trekkingtaschen neu zu organisieren.

15.Tag

Ein vierstündiger Tag stand uns bevor. Die Route führt uns zum 4990m hohen Shurim Tso. Leider begann es obligatorisch zu Regnen. Wir hatten uns beim Start darauf eingestellt, uns konnte nichts mehr zu erschüttern. Nach 430m Aufstieg erreichten wir den Zeltplatz.

16.Tag

Wir hatten unseren längsten Trekkingtag vor uns. Gestärkt nach dem Frühstück stiegen wir über einen steilen Pfad zur Passhöhe. Es begann heftig zu schneien, und der Anstieg wurde beschwerlich. Die Pausen wurden öfters und drei Stunden erreichten wir den Langma La auf 5350m höhe. Der Pass ist mit Gebetsfahnen geschmückt, und wir spendeten den Göttern unsere Gebetsfahnen damit wir einen guten Abstieg haben. Nach dem anstrengenden Aufstieg wurde der Fotoapparat aktiviert und Fotos mit der Mannschaft und Erika und mir wurden festgehalten. Es war eine sehr emotionelles Erlebnis. Nach einer halbstündiger Verschnaufpause begann der Abstieg. Beim Abstieg hörten die Niederschläge auf und es klärte auf. Nachdem der blaue Himmel zum Vorschein kam machten wir eine Rast. Die Begleitmannschaft überholte uns. Wir genossen die herrliche Aussicht und natürlich das schöne Wetter. Nach einem Aufstieg von 365m und 1025m Abstieg erreichten wir nach 8:30 Stunden den Zeltplatz. Das Zeltlager war bereits aufgestellt und Tee und Kaffee waren schon bereitgestellt. Die Schlafsäcke konnte man in der Abendsonne trocknen lassen.

Das Abendessen wurde genossen und Barbra bereitete uns für den nächsten Tag vor. Alle waren zuversichtlich, dass dir letzte Trekkingtag bei Sonnenschein endet.

17.Tag

Leider begann es in der Nacht zu regnen und wir wanderten mit der Regendress zum Ausgangsort der Trekkingtour. Nach zweisündigem Abstieg erreichten wir das Dorf, dort verabschiedeten wir uns von der Yakmannschaft , und ich von meinem persönlichen Träger meiner Fototasche. Die Chinesischen Fahrer erwarteten uns, und wir stiegen in die Geländefahrzeuge um.

Den ganzen Tag hatten wir Regen und nach einer mehrstündiger Fahrt erreichten wir Rongbuk auf 5030m bei Schneefall.

Rongbuk ist das höchstgelegenste Kloster der Welt und liegt in der Nähe des Everest  Base Camp. Gott sei Dank wurden die Zelte nicht aufgeschlagen und wir konnten in einem Refugium übernachten. Die nepalesische Kochmannschaftversorgte uns am Nachmittag mit Tee, Kaffee und Kekse. Das Abendessen wurde zubereitet und wir konnte die letzten Tage Revue passieren lassen.

18.Tag

Um 7:00 morgens wurden wir von der aufgehenden Sonne geweckt. Der erste Weg führte mich ins Freie. Bei strahlend blauer Himmel und etlichen Minusgraden stand der Mount Everest vor mir. Meine Kamera schwenkte sofort Richtung Basislager. Bei diesen Anblick auf den höchsten Berg der Welt blieben Augen und Mund offen. Man konnte sich nicht satt sehen. Der Fotoapparat hatte Höchstbetreib und etliche Filme wurden durchgeschossen. Anschließend wurde das Kloster Rongbuk besichtigt. Diese Klosteranlage ist sehr beeindruckend. Bei strahlend schönen Wetter verlassen wir diesen imposanten Platz und die Fahrt ging weiter in Richtung nepalesischer Grenze. Man genoss diese Fahrt bei einem traumhaften Wetter. man sah noch einige 8000er die wir am Anfang unseres Trekking nicht sehen konnten. Nach dem Überqueren von zwei Pässen erreichten wir die Grenzstadt Zhangmu bei starkem Regen. Nach dem Beziehen der Zimmer in einem sehr einfachen Hotel feierten wir mit unser nepalesischen Begleitmannschaft und den chinesischen Fahrern. Mit einer Tombola verabschiedeten sich die Trekkingteilnehmer von der Begleitmannschaft und bedankten sich für den hervorragenden Service den sie uns auf der Tour geboten haben. Ein schöner Tag ging zu Ende.

19.Tag

Eine kurze Fahrt brachte uns zur chinesische nepalesische Grenze. Die chinesischen Grenzbeamten machten Dienst nach Vorschrift die Gepäckstücke wurden streng kontrolliert die Reisepässe dreimal angesehen und dann abgestempelt.

Die Einreise in Nepal war unkompliziert, und mit einem großen modernen Bus ging die Fahrt weiter Richtung Kathmandu. Leider waren die Straßenverhältnisse für den Bus nicht geeignet und nach kurzer Fahrzeit konnte der Bus wegen eines hängen gebliebenen LKW nicht mehr weiterfahren. Sämtliche Geländefahrzeuge fuhren bei uns vorbei und wir hatten das Nachsehen. Barbara unsere Reiseleiterin organisierte bravourös einen Ersatzbus.

Nach dem Umladen unserer Gepäckstücke ging die Fahrt nach dreisündigen Aufenthalt weiter. Nach einer mehrstündiger Fahrt hatte auch der Ersatzbus einen Defekt, und wir glaubten nicht mehr an eine Weiterfahrt. Ein vorbeifahrendes Fahrzeug konnte uns helfen und am Abend erreichte wir Kathmandu. Der Bus ging zum zweiten Mal ko und ein neuer Bus brachte uns zum Hotel.

Ein Teil der Gruppe ging zum gemeinsamen Abendessen, Erika und ich nahmen in der Nähe des Hotels das Abendeesen zu uns um Müde gingen wir zu Bett.

20. Tag

Nach dem Frühstück hatten wir den Tag zur freien Verfügung. Wir nützten noch den Tag mit dem Kaufen von einigen Souvenirs.

Nach einem gemütlichem Mittagessen und einem Besuch in einem Kaffee kehrten wir zum Hotel zurück.

Am späten Nachmittag wurden wir zum Flughafen gebracht.

Am Abend flogen wir über Abu Dhabi mit einem zweistündigen Aufenthalt weiter nach Frankfurt. Anschließend hatten wir den Weiterflug nach Linz.

Obwohl wir beim Trekking nicht das optimale Wetter hatten, war unsere Gruppe hervorragend .Unsere Reiseleiterin Barbara führte uns exzellent und konnte uns Tibet von einer interessanten Perspektive zeigen.