Reisebericht Chile Bolivien 2009

1. Tag: 19.04. So: Anreise

Flug Wien-Frankfurt-Madrid-Santiago

Treffen mit unseren Freunden (Wiener u. Linzer)- Begrüßungs- Prosecco in der Ankunftshalle „na Prost“!!!

Check in um ca. 16 Uhr in Frankfurt. Anschließend eine kleine Stärkung mit Weißwurst u. Currywurst. Abflug von Frankfurt über Madrid (23 Uhr55)nach Santiago

2. Tag: 20.04. Mo: Santiago

Ankunft um 7Uhr55 Ortszeit in Santiago – Fahrt ins Hotel.

Die Zimmer waren leider noch nicht bezugsfertig!!Ab 13 Uhr ab zur City Tour. Mittagessen in einem Restaurant am berühmten „Mercado Central“

Anschließend weiter in der Besichtigungstour ! Der Blick vom Aussichtsberg

San Cristobal über Santiago ist sehr beeindruckend!!

3. Tag: 21.04. Di: Antofagasta

Früh morgens, leider ohne Frühstück werden wir zum Flughafen gebracht –

Flug nach Antofagasta(ca. 1,5 Std.) Wir werden von unserer Begleitmannschaft begrüßt (Ricki u. Pasquale) Besichtigung des Wahrzeichen von Antofagasta „La Portada“ ein von Wellen geformtes Felsentor!

Das Mittagessen gibt es im Dorf Baqueadano (ca. 500 Einw.)

Von der Küstenregion geht es hinauf zum Altiplano in Richtung Atacamawüste.

Küstengebirge – Domeyko Gebirgskette – Solar de Atacama ca. 3000km² (Herzstück der Atacamawüste )- Peine = Unser 1. Zeltlager auf 2300m

 

4. Tag: 22.04. Mi: San Pedro de Atacama

Nach dem Frühstück – Abbau des Zeltlagers- kurzer Spaziergang durch das Dorf mit Besuch einer Höhle mit Malereien.

Weiterfahrt durch wunderbare Landschaft (gelbe Grasbüschel- Pajabrava-Dachdeckung , rauchenden Vulcan -Lascar) bis zu den Lagunen Miscanti u. Miniques (4100- 4350m) hier brüten die unter Naturschutz lebenden gehörnten Blashühnchen.

Mittagessen – Dorf Socaire (3300m)- zurück zum schillernden Salar de Atacama mit bizarren Salzformationen u. Flamingos (kurzer Spaziergang )

Besuch des Ortes Toconaco – gegen Abend erreichen wir die Wüstenoase San Pedro de Atacama (das kulturelle Zentrum der Region)

Übernachtung im schönen Hotel Altiplanico

5. Tag: 23.04. Do: Tulor- Quitor – Mondtal

Gemütliches Frühstück – Abfahrt 8Uhr Richtung Salzgebirge

Besichtigung von Tulor – diese Siedlung wurde von Urbewohner der Atacama Wüste (Atacamenos –ca 800 v.Chr. – 900 n. Chr.) errichtet. Sie waren die ersten sesshaft lebenden Landwirte in der Atacama . Sie domestizierten Lamas u. Alpakas.

Weiter in der kulturellen Besichtigungstour- Die Festung von Quitor wurde im 12. Jahrhundert von den Urbewohner der Atacama als Wehrburg in den Berg gebaut.

Die Festung wurde dann von den Inkas erobert u. weiter ausgebaut.

Anschließend Fahrt durch das Gartape Tal zur nächsten Fundstätte –

Inka Tumbo – es handelt sich um ein Handelszentrum u. Raststätte der Inkas

(1470- 1541 n.Chr.)

Zurück nach San Pedro mit Mittagessen

15 Uhr Aufbruch zur faszinierenden Cordillera de Sal (Salzgebirge- Salz, Gips, Ton) Wanderung durch das Mondtal (Val de La Luna)– bizarre Landschaft aus Salzkristallen u. Sanddünen mit Sonnenuntergang . Danach Rückfahrt ins Hotel u. Abendessen in San Pedro de Atacama + Pisco Sour!

6. Tag: 24.04. Fr: Stadtbummel in San Pedro und Wanderung durch das Tal des Todes

Gemütliches Frühstück – Umpacken für die nächsten 2 Tage. Danach bummeln durch die Stadt. Um 12 Uhr Treffpunkt mit der Gruppe u. anschließend Museumsbesuch .

Nach dem Mittagessen geht’s ab in das Tal des Todes- eine fantastische Landschaft mit roten Felswänden in Toblerone – Form, weiter im Tal tauchen Sanddünnen auf, wir wandern bis zu einer 150m hohen Dünne – die wir hinunterlaufen; ab die Post, welch ein Spaß!!

Unten holt uns der Bus ab – eine 45min. Fahrt zum Zeltplatz Guatin auf ca. 3100m

7. Tag : 25.04. Sa: Thermalquellen (Puritama-3300m) – Tatio (Geysire – 4321m)

Nach dem Frühstück , Abbau des Zeltlagers. Dann wandern wir den Canyon entlang- zwischen Kakteen(Cardon ) u. Gräser bis zur Thermalquelle u. genießen ein entspannendes Bad (ca. 40 Grad ) Wir werden danach mit einen Lunch verwöhnt.

Ab geht die Fahrt über das Altiplano zwischen schneebedeckten u. rauchenden

Vulkanen nach Tatio zu den Geysiren auf 4300m. Anstatt Zelt können wir in einem Gemeinschaftsraum übernachten. Bis zum Abendessen machen wir eine kurze Wanderung zu den Geysiren (die ein wenig rauchen!!!)

8. Tag: 26.04. So: Tatio Geysirfelder – San Pedro de Atacama

5 Uhr früh aufstehen es ist sehr kalt. Es hat sich gelohnt!! Haushoch sprudelnde u. dampfende Fontänen – Dampfsäulen stehen in der kalten Morgenluft. Überall sprudelt das Wasser aus den heißen Quellen heraus. Es ist ein einzigartiges Schauspiel!!! Nach einen kräftigen Frühstück geht die Fahrt zurück nach San Pedro Ankunft im Hotel – Ausruhen angesagt

9. Tag: 27.04. Mo: Chile – Bolivien

Nach dem Frühstück verlassen wir Chile – Grenzformalitäten werden erledigt,

Mit vier Jeeps setzen wir die Reise fort. Kurz nach der bolivianischen Grenze zu Füßen des Lincancabur (Vulkan – 5916m, daneben steht ein weiterer Vulkan der kopflose Berg – Huriques ) liegen die Laguna Blanca u Laguna Verde auf 4500m (unglaublich grüne Farbe – durch Algen) Weiter geht die Fahrt durch das bolivianische Altiplano . Mittagessen in Polques – am Solar Cholviri (warme Thermalquelle) Danach vorbei an der farbenfrohen Laguna Salada ,

dann erscheint eine beeindruckende Landschaft – Geysir Sol de Manana. Durch intensive vulkanische Aktivitäten brodelt die Lava in kleinen Kratern (überall sind kochende, rauchende, sprühende Massen zu sehen) Am späten Nachmittag kommen wir bei der Laguna Cholorada ( rote Lagune ) an. Ein fantastischer See mit Flamingos

Wir übernachten in einer Refugio in der Nähe der Lagune.

10. Tag: 28.04. Di: San Juan

Heute geht’s weiter durch das bolivianische Hochland – wir queren farbenfrohe Gesteinslandschaften – eine schöne Fahrt durch die Wüste Siloli. In dieser Wüste steht der imposante Stein Arbol de Piedra , davor sehen wir den Berg der sieben Farben. Danach vorbei an der Laguna Onda (4270m), Chiar Khota; Mittagsrast mit Lunch bei der Laguna Hedionda . Immer wieder faszinieren uns die schillernden Lagunen u. Flamingos . Die Fahrwege sind keine Autobahn u. wir müssen eine kleine Wanderung unternehmen. Dabei sehen wir eine Polsterpflanze die nur über 4000m wächst – „Yareta „ – steht unter Naturschutz, wird als Brennmaterial verwendet(nur wenn die Pflanze abgestorben ist)

Wir queren eine Eisenbahnstrecke die von Bolivien (Uyuni am Salzsee) bis Chile (Antofagasta ) führt. 1 x/Wo wird die Strecke befahren. Diese Zugstrecke war eine

Gegenleistung von Chile, nachdem Bolivien (War off Pazifik) den Meeranschluss

verloren hatte. Damit konnten die Bolivianer ihre Güter an die Küste zur Verschiffung bringen! Weiter geht’s über den Solar de Chigueta (2000km²) zur

Unterkunft – ein Salzhotel nach San Juan (nahe dem Dorf Chiguana auf 4000m)

11. Tag: 29.04. Mi: Uyuni – Jirira

Nach dem Frühstück kleine Wanderung ins Dorf mit der Besichtigung des Museums u. einer antiken Grabstätte! Dann kommt ein absolutes Highlite

Die Salzpfanne von Uyuni auf 3700m Höhe, eine absolut ebene weiß- schillernde Fläche , der größte Salzsee der Welt (13000km²) Fotos u. Staunen ………..

Wir durchqueren den Salzsee bis zur Insel Incahuasi – hier bestaunen wir die Riesenkakteen (Cardon) inzwischen bereiten Ricki u. Pasquale das Mittagslunch

Eine Überraschung – Foto Shooting am Salzsee !!

Weiter über den Salzsee – zum kleinen Ort Jirira am Fuße des Vulkan Cerro Thunupa (5432m) hier bleiben wir zwei Nächte ; Vor dem Abendessen unternehmen wir noch einen kleinen Spaziergang.

12. Tag: 30.04. Do: Wanderung zum kl. Thunupa

Nach dem Frühstück kurze Fahrt in Richtung kl. Thunupa. Zuerst besichtigen wir eine antike Grabstätte (Mumien) Danach geht’s bergauf – bis zu einen grandiosen Aussichtspunkt auf ca. 4500m Höhe .Der Ausblick ist famos!! Kurze Rast mit Lunch dann steigen wir wieder ab u. werden von unseren Fahrern nach Jirira zurück gebracht. (Ankunft ca. 14 Uhr 45) Eine heiße Dusche u. Ausruhen ist angesagt.

Um 16 Uhr 45 Abfahrt zum Salzsee Uyuni – hier warten wir auf den Sonnenuntergang. Ricki u. Pasquale überraschen uns mit Snacks u. Wein zum Sundowner .

13. Tag: 01.05. Fr: Fahrt zurück nach Chile (Grenzort Colchane)

Nach dem Frühstück verlassen wir Jirira, es geht in Richtung chilenischer Grenze;

Wir kommen durch LLica u. Punta Arena – mit kurzen Fotostops.

Dann queren wir den Salar de Coipasa (ca. 2200km²) u. bestaunen den Salzabbau;

Hier wird eine schöne Mittagsrast mit Lunch von unserer Begleitmannschaft vorbereitet (kurz vor der Grenze)

Dann die letzte Fahrt in Bolivien bis zur Grenze ; langwierige Erledigung der Grenzformalitäten u. Verabschiedung unseren bolivianischen Fahrern . Unser Gepäck wird gründlich vom Zoll unter die Lupe genommen (keine Lebensmittel Früchte usw.)

Anschließend kurzer Spaziergang zu unserer Unterkunft (Colchane – Grenzort, wir sind wieder in Chile).

14. Tag: 02.05. Sa: Surire – Nationalpark

Frühstück – wir fahren heute wieder durch wunderbare abwechslungsreiche Landschaften , vorbei an einen kl. Dorf mit Fotostopps ; Lamas u. Alpakas

laufen uns immer wieder vor die Linse. Zum ersten Mal sehen wir den Andenstrauß eher weit entfernt) – Surire (Surire bedeutet in der

Aymara- Sprache – Strauß) Das Herzstück des Nationalparks ist der Salar de Surire – ein strahlend-weißer Salzsee in 4250m Höhe. Wir schlagen unser Zeltlager am Südende Sees bei den natürlichen Thermalquellen auf. Nach dem Aufbau der Zelte ist ein kleiner Spaziergang zu der rauchenden Thermalquelle angesagt u. wir bestaunen unser morgiges Ziel, den Vulkan Cerro Rojo(5200m) Bei einem Bad im 40 Grad warmen Thermalwasser genießen wir den Sonnenuntergang. Als Überraschung gab es Snacks u. Wein u. das im Wasser!! Nach dem Abendessen schlüpfen wir sofort in unseren Schlafsack, denn es ist arschkalt!!!

15. Tag: 03.05. So: Aufstieg Cerro Rojo

Nach dem Frühstück werden wir Bergsteiger von unseren Fahrer ein Stück noch hochgefahren, dann geht’s los. Der Aufstieg ist anstrengend, durch loses Geröll dann über Blockgestein. Mit mehreren Stops u. Trinkpausen stehen wir alle erschöpft aber glücklich am Gipfel!! Der Rundblick ist grandios u. entschädigt uns für die Strapazen! Nach einer Stärkung u. Rast genießen wir den Blick ins weite chilenische Land. Dann steigen wir die 800 Höhenmeter wieder hinab ins Camp.

Unsere müden Glieder regenerieren wir im warmen Thermalwasser!!

Nach dem Abendessen beenden wir zu viert den Tag mit einen Bad unter freien Sternenhimmel.

16. Tag: 04.05. Mo: Surire – Lauca Nationalpark

Frühstück, Lagerabbau , dann fahren wir den Surire Salzsee in Richtung Norden . Hier schließt der Lauca Nationalpark an (erklärt von der UNESCO zur Welt-Biosphäre) Eine herrliche Landschaft, Vulkane spiegeln sich im See. Flamingos, Vicunjas, Andensträuße sind tolle Fotomotive. Wir sehen auch unseren Berg zum ersten Mal, den Guallatire. Im Dorf Guallatire machen wir eine Pause u. können den imposanten rauchenden Vulkan bestaunen. Mittagsrast mit Lunch halten wir bei der Thermalquelle Chirigualla. Danach fahren wir weiter u. erreichen den Lago Chungara (nahe der bolivianischen Grenze) Der tiefblaue See(4538m) gehört zu einen der höchstgelegenen Seen der Welt. Wir wandern den See entlang – der Anblick ist umwerfend, der imposante Vulkan Parinacota (6342m) spiegelt sich in der Nachmittagsonne im See. Wir beobachten auch die verschiedenen Wasservögel, wie das Blashühnchen usw. Weiterfahrt zum Dorf Parinacota. Anstatt einer Zeltübernachtung, konnten wir in einer einfachen Hostaria übernachten . ( wir Österreicher im Zimmer) Dies wurde mit großer Freude angenommen, denn wir wussten, dass es auf über 4500 m sehr kalt werden kann.

Nach dem Einrichten der Zimmer, ging es zum Abendessen. Pasquale hatte eine gute u. eine schlechte Überraschung. Es gab Bier u. Wein, das war die Gute!! Die Schlechte, es gab nur eine Flasche Wein (für 8 Personen), Zu guter Letzt gab es in diesen Lokal keinen Flaschenöffner!!! Das Essen war einfach, aber gut für diese Gegend in der Einsamkeit. Zurück ins Dorf u. ab ins Bett!

17. Tag: 05.05. Di: Parinacota – Putre

Frühstück – Unser heutiges Ziel sind die smaragdgrünen Lagunas de Cotacotani .

Diese Seen entstanden durch den Vulkanausbruch(Vor Jahrmillionen -Eruption von Gestein, Lava , Eis ) des Parinacotas. Das Eis schmolz u. so entstanden die Seen. Heute werden die Seen durch den Überlauf vom Chungara See u. Regenwasser gespeist. Die Gegend ist sehr beeindruckend, begrenzt vom Vulkan Parinacota(6340m) u. Zwillingsvulkan Pomerape (6240m) man glaubt man ist auf einen anderen Planet. Wir wandern an den Lagunen entlang, sehen einige

Vizcachas – sind Verwandte der Chinchilla . Am Endpunkt unserer Wanderung gehen wir noch bei der Laguana Parinacota vorbei bis ins Dorf. Wir besichtigen noch die alte Adobe Kirche (Aymara Indianerkultur). Dann werden noch einige Souvenirs auf dem örtlichen Markt gekauft. Wir genießen noch einen Coca – Tee! Wir fahren in tiefere Regionen, auf der Straße Ruta 11 die Pre Cordillera hinab, ins Aymara Dorf Putre (3500m) Wir übernachten in einem Hotel, welch Freude – eine warme Dusche!!! Danach schlendern wir in den Ort.

Peter u. Ich (Anni) haben Geburtstag!!! Pisco Sour(einige???) vor dem Abendessen!!! Als Überraschung gibt es Torte von Ricki. Feucht fröhlich beenden wir den Abend! „na Gute Nacht“

18. Tag: 06-05. Mi: Liuta -Tal – Arica

Abfahrt nach dem Frühstück – wir verlassen das Altiplano , fahren über die

Ruta 11 in Richtung Küste. Unterwegs bestaunen wir eine skurrile

Kakteenart- Candelabrus . Wir durchfahren das Liuta Tal – hier sehen wir

Geoglyphen (Felsritzungen) auf den Berghängen. Nach 180 km erreichen wir

Arica. Nach ein paar Wochen Kälte u. einfachen Unterkünften, freuen wir uns

über das schöne Hotel. Nach einem guten Mittagessen in einem Restaurant am Meer, trennen wir Bergsteiger(Evi, Berni, Leo, Anni)uns von der Gruppe. Die anderen machen eine Stadtbesichtigung. Wir müssen einige Besorgungen in der Stadt erledigen, dann zurück ins Hotel. Hier heißt es umpacken für unseren Berg!!

Wir beschließen den Abend mit einem tollen Abschiedsessen.

 

Einige Eckdaten:

Quinuar – Lebensmittel wie Hirse

Kenua- Bäume bzw. Sträucher die nur über 4000m wachsen (Region Cerro Roja)

Vizcacha – Verwandte vom Chinchilla

Guallata – Andengans

Surire – Andenstrauß

Sajama (Berg in Bolivien 6570 m – hier wurde ein Fußballspiel ausgetragen)

Parinacota – Vulkan 6340m

Pomerape – Zwillingsvulkan 6220m

Guallatire – 6060m

Copurata 5990m, Acotango 6050m, – Vulkane neben dem Guallatire

Salar de Uyuni ca 12000km² größter Salzsee der Welt

Salzsee in US amerikanischen Bundesstaat Utah ca. 4400 km² – zweitgrößter Salz

Salar de Atacama ca. 3000 km² – drittgrößter Salzsee

Andenflamingo – Schwanzgefieder – schwarzes Dreieck, Beine sind gelb;

Vorkommen zw. Salar de Atacama 2200m – 4500m bolivianschen Hochplateau

James Flamingo – Kopf ist rosa, Beine abwechselnd grau u. rot,Schnabelspitze

u. Flügelränder sind schwarz;

Vorkommen – Salzseen ab 2000m (Südperu, Nordchile, Bolivien)

Chile Flamingo – Gefiederfarbe rosa

Vorkommen in Südamerika von Peru bis Feuerland